Funktionsgenerator (selbstgebaut): Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses Gerät entstand im Rahmen des P-Seminars "Computergestützte Messverfahren" und wurde für den Versuch [[Induktion mit Funktionsgenerator]] entwickelt. Es wurde von Nils Cremer und Joshua Keller unter der Betreuung von Frau Lohn erstellt. | Dieses Gerät entstand im Rahmen des P-Seminars "Computergestützte Messverfahren" und wurde für den Versuch [[Induktion mit Funktionsgenerator]] entwickelt. Es wurde von Nils Cremer und Joshua Keller unter der Betreuung von Frau Lohn erstellt. | ||
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Aktuelle Version vom 25. September 2021, 14:11 Uhr
Beschreibung
Der Funktionsgenerator wurde zusammen mit einer Verstärkerschaltung in ein Gehäuse montiert.
Da der Funktionsgenerator über zwei getrennte Outputs für die Rechteckspannung und für die Dreieck-, sowie die Sinusspannung verfügt, welche über einen Jumper auf dem Funktionsgenerator selbst ausgewählt werden kann, wurde in dem Gehäuse ein Schalter (auf der Oberseite) zum Auswählen der gewünschten Funktion verbaut.
Die Verstärkerschaltung wurde auf eine Platine gelötet und hinter das Outputsignal des Funktionsgenerators angeschlossen. Durch einen weiteren Schalter (Vorderseite) im Gehäuse kann ausgewählt werden, ob das Signal verstärkt werden soll oder nicht.
Der Funktionsgenerator selber ist ein Bausatz von KKmoon mit der Bezeichnung XR2206
Es gibt diesen Funktionsgenerator 8 mal und ist damit für den Einsatz mit Schülergruppen geeignet.
Bedienung
Einstellung des Frequenzbereiches 1Hz - 1MHZ mit einem Jumper-Stecker. Feinere Einstellung über die beiden rechten Drehregler Fine, bzw. Coarse.
Einstellung der Amplitude über den linken Drehregler Amp möglich.
Achtung:
- Drehregler für die Amplitude ist invertiert. --> für kleine Amplitude Regler nach ganz rechts
- Bei Rechtecksspannung keine Änderung der Amplitude möglich
Auswählen der Funktion über Jumper auf dem Funktionsgenerator selber und dem Schalter auf der Oberseite.
Auswählen der Verstärkung über Schalter an der Vorderseite
Wichtig: Stromversorgung erfolgt über ein Labornetzteil, welches an die jeweiligen Buchsen (rot: positiv, schwarz: ground) an der Vorderseite angeschlossen wird.
Eine Spannung von 9 Volt anlegen. Die Stromstärkebegrenzung sollte auf 250 mA eingestellt sein.
An der gelben Buchse erhält man die verstärkte oder unverstärkte Ausgangsspannung des Funktionsgenerators.
Entstehung des Funktionsgenerators
Dieses Gerät entstand im Rahmen des P-Seminars "Computergestützte Messverfahren" und wurde für den Versuch Induktion mit Funktionsgenerator entwickelt. Es wurde von Nils Cremer und Joshua Keller unter der Betreuung von Frau Lohn erstellt.