Perpetuum mobile: Unterschied zwischen den Versionen
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Am tiefsten Punkt ist ein Elektromagnet eingebaut, der durch einen induktiven Näherungssensor aktiviert wird. Diese beiden Bauteile werden durch Kondensatoren mit Energie versorgt, die an den Akku angeschlossen. | |||
Der Näherungsensor erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, dass sich durch die vorbeirollende Kugel ändert. Dies detektiert der Sensor und schaltet kurzeitig die Spule ein. | |||
Damit wird bei jedem Durchlauf eine kleine Energieportion hinzugefügt, die es der Kugel ermöglicht wieder die Schale zur erreichen. | |||
Man kann den Schülern die Existenz der Kondensatoren zeigen, indem man nach am Ausschalten noch eine Kugel rollen lässt, oft beschleunigt diese noch einmal. | |||
Geladen wird das Pertuum mobile durch eine USB C Buchse auf der Unterseite. EIngeschalltet durch einen einen Induktionsschalter auf der Oberseite. | |||
Die LED auf der Unterseite zeigt den Status an: | |||
*Blau: Power On und Arbeitsmodus | |||
*Rot: Ladezustand | |||
*Grün: vollständig geladen (das dauert dauert ca. 2 Stunden laut Bedienungsanleitung. | |||
==Sicherheitshinweise== | ==Sicherheitshinweise== |
Version vom 14. September 2024, 18:00 Uhr
- USB C Ladekabel
- Perpetuum mobile
Einsatzmöglichkeiten
sehr geeignet für Klasse 9 aber auch in 10 und 12, da das "Geheimnis" aus einem durch eine Induktionsschleife gesteuerten Elektromagneten besteht.
Funktionsweise:
(ausführlich wurde das hier erklärt im Video von Steve Mould- man kann die Sprache auf Originalton engl. stellen)
Am tiefsten Punkt ist ein Elektromagnet eingebaut, der durch einen induktiven Näherungssensor aktiviert wird. Diese beiden Bauteile werden durch Kondensatoren mit Energie versorgt, die an den Akku angeschlossen. Der Näherungsensor erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, dass sich durch die vorbeirollende Kugel ändert. Dies detektiert der Sensor und schaltet kurzeitig die Spule ein. Damit wird bei jedem Durchlauf eine kleine Energieportion hinzugefügt, die es der Kugel ermöglicht wieder die Schale zur erreichen.
Man kann den Schülern die Existenz der Kondensatoren zeigen, indem man nach am Ausschalten noch eine Kugel rollen lässt, oft beschleunigt diese noch einmal.
Geladen wird das Pertuum mobile durch eine USB C Buchse auf der Unterseite. EIngeschalltet durch einen einen Induktionsschalter auf der Oberseite.
Die LED auf der Unterseite zeigt den Status an:
- Blau: Power On und Arbeitsmodus
- Rot: Ladezustand
- Grün: vollständig geladen (das dauert dauert ca. 2 Stunden laut Bedienungsanleitung.
Sicherheitshinweise
Die Kugeln können das Auffanggefäß verfehlen und dann als Querschläger in der Richtung variieren. Allerdings sind die Kugel leicht und die Geschwindigkeit sehr gering. Man sollte das SPielzueg deshalb am Pult einsetzen.
Tipps und Trick
Besonders spannend wird es, wenn mehrere Kugeln gleichzeitig eingesetzt werden. Man sieht dabei, dass die Kondensatoren eine gewisse Zeit zum Aufladen brauchen, so dass die gleichzezitge Beschleunigung von 2 Kugeln nicht möglich ist.