Kühlschrankmagnete untersucht mit Flux Folien: Unterschied zwischen den Versionen
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==Idee des Experiments== | ==Idee des Experiments== | ||
Im Alltag findet man oft flexible, dünne Kühlschrankmagnete, die keinen eindeutigen Nord- und Südpol haben. Auffällig ist das sehr begrenzte Magnetfeld | Im Alltag findet man oft flexible, dünne Kühlschrankmagnete, die keinen eindeutigen Nord- und Südpol haben. | ||
Auffällig ist das sehr begrenzte Magnetfeld | |||
Mit Fluxfolien kann man sehr schön zeigen, dass die Magnete streifenweise magnetisiert wurden und sich dadurch ganz kleine Magnetfelder zwischen den Streifen bilden. | Mit Fluxfolien kann man sehr schön zeigen, dass die Magnete streifenweise magnetisiert wurden und sich dadurch ganz kleine Magnetfelder zwischen den Streifen bilden. | ||
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[https://www.youtube.com/watch?v=zccZ_I0heNA&t=516s engl. Video zu intellegente Magneten] | [https://www.youtube.com/watch?v=zccZ_I0heNA&t=516s engl. Video zu intellegente Magneten] | ||
==Hinweise== | ==Hinweise== | ||
Besonders witzig | Besonders witzig | ||
Aktuelle Version vom 13. September 2025, 14:06 Uhr
Einsatzmöglichkeiten
12.Klasse, 10.Klasse
Idee des Experiments
Im Alltag findet man oft flexible, dünne Kühlschrankmagnete, die keinen eindeutigen Nord- und Südpol haben.
Auffällig ist das sehr begrenzte Magnetfeld
Mit Fluxfolien kann man sehr schön zeigen, dass die Magnete streifenweise magnetisiert wurden und sich dadurch ganz kleine Magnetfelder zwischen den Streifen bilden.
engl. Video zu intellegente Magneten
Hinweise
Besonders witzig
